Was ist nur mit dem Wetter loß?

Seit die Worgen aus dem Urlaub wieder zuhause sind scheint Loch Modan eine Wüste geworden zu sein. Nicht nur das es stehtig wärmer zu werden scheint, nein die Natur leidet auch immer mehr und mehr.
Mitlerweile ist das Gras den Weg hoch zur Höhle komplett braun und trocken, es piekst an den Laufballen. Sogar der See ist etwas zurück gegangen und man merkt es auch an den Tieren das ihnen die Hitze ebenso wenig gut tut wie dem Land. Unter Tage hört man nicht selten die zwergenfeuerweht ausrücken weil irgentwo ein Busch brennt oder ein Baum. Viele Kräuter die in Modan um diese Zeit normalerweise wachsen sind verdort und liegen als toder Busch im Gras. Alles und jeder in Modan wartet sehnsüchtig auf Regen!

Aramis versorgt die über die 2 Tage gefundenen Hasenwaisen im Gästehort. Anfangs schlafen die Jungtiere noch auf einem Fell, mit welchem er den von Lili zusammen gebauten Hasenstall auspolstert und werden 2 Mal am Tag von ihm mit einer Pipette und Ziegenmilch gefüttert. Er sieht auch zu, dass es im Käftig auch nicht zu heiß wird. Die Tage über wenn jemand frägt wird er sagen, dass zuerst eines, ein Tag später ein Zweites Jungtier es nicht geschafft haben. Die anderen scheinen sich aber zu erholen und auf zu rappeln.

Rin hat mit hilfe von Kirsa einen Sonnenschirm gebaut zum aufstellen, eben jener ist oben an der Höhle nun damit man draußen sitzen kann ohne gegrillt zu werden.

Am gestrigen Abend gegen 19 Uhr wurden die Worgen von der Hitze erlößt, allerdings nicht ohne einen gehörigen Konter.
Als die Wärme wich kam der Regen, und nicht nur regen sondern die Sinnflut brach loß. Es regnete wie aus Eimern, man sah kaum mehr als drei Meter weit und es wurde auch schagartig kälter und kühlte auf etwa 15 Grad runter.
Dies hielt die ganze Nacht an und auch den heutigen Tag. Somit entstannt in der Heilerhöhle oben die Nacht über ein kleiner See der bis zur ooc Feuerstelle geht.
Auch Nester die in einer Kuhle liegen - wie Alphanest, Jademond als Beispiel, werden im laufe der Nacht ein kleiner See.
Der Regen hält erstmal bis zum heutigen (6,05,) Abend an, was weiter passiert wrid sich zeigen.
Die Laufwege die Höhle hoch und auch der Bereich um den See werden eine reine Matschbahn, rutischig und so das man einsinkt, vorallem wenn man etwas schwerer ist wie einige Rüden.

In der Nacht sind Okins, Lea und Nia in die Schmiedehöhle umgezogen, sie stehn wohl nicht so auf Wassernester.

Und auch die letzte Nacht (von 06,05 auf 07,05) hat es einfach nur geregnet und geregnet.
Auch der heutige Tag ist mit Regen erfüllt und langsam aber sicher schwimmt Modan davon.
In Telsamaar kann man immer wieder sehn wie Keller ausgepumpt werden und weiter Sandsäcke gestabelt werden. Auch kommt über den Tag die ein oder andere Flugmaschiene aus Eisenschmiede an und seilt HIlfsgüter ab.
Die Tiere in Modan verziehen sich auf die Bergigen Bereiche und wer pecht hat bekommt im nest besuch von einem Luchs, Fuchs, Hasen oder sogar einem Bär. Allerdings sind es Wildtiere und werden wohl schnell wieder umdrehn.

Der Weg zur Höhle hoch ist die reinste Rutschbahn mitlerweile, viel Spaß beim hochkommen.

Familie Jademond wird auch noch in der Nacht (vom 05. auf den 06.05.) ausgezogen sein und hat dankbar das Angebot von Vailon aufgegriffen, ein paar Tage bei ihm zu verharren während man darauf wartet, dass das Nest wieder getrocknet / bezogen werden kann.

Am heutigen Nachmittag (Donnerstag) hat sich der Regen langsam mal etwas beruhigt und kam dann langsam zum Ende. (etwa 18 uhr )
Modan ist derzeigt so matschig und schlammig wie das Sumpfland und alles was an Natur, Kräutern und Blumen die Hitze überlebt hat ist mitlerweile sogut wie ersoffen.
Mit dem Ende des Regens trauen sich zur Nacht die ersten Tiere wieder von den Bergen und beginnen nach Fressen zu suchen.
Dank des nun sehr weichen Bodens freuen sich gerade die Pflanzenfressen darüber das sie viel Wurzeln und ähnliches finden.

Sam hat mit Kirsa zusammen, kaum dass es trockener wurde, einmal die dreckigen und Nassen Felle des Halbwolfhortes gesammelt und am See gewaschen, ehe diese zum Trocknen aufgehängt wurden. Des Weiteren haben beide auch etwas angeschwemmtes Geäst weg geräumt und vor allem mit Hölzern einen Laufweg am Berg entlang gelegt, damit man durch die Absenkung vor dem Halbwolfhort kommt ohne im Schlamm zu versinken